Friedhöfe

Friedhof Verl

Bei Fragen oder Hilfe wenden sie sich bitte an:
Bärbel Fortkord und Monika Vielmeier, Bürmannstr. 13
Tel.: 05246 / 929920, Fax: 05246 / 92992-20
E-Mail: verl@pr-am-oelbach.de

Standort des Friedhofs St.-Anna: Friedhofsweg 4, 33415 Verl

Neu: Service-Point

Die Kirchengemeinde St. Anna Verl hat am Friedhofseingang in Richtung Ölbachmühle und Hauptstraße einen Servicepoint für den Friedhofsgärtner mit einem Beratungscenter errichtet. Hier können sich interessierte Bürger vor einem Bestattungsfall über die Möglichkeiten der Bestattungsformen und der angebotenen Grabarten informieren.

Das Servicebüro ist telef. erreichbar, Tel.: 05246.9362085.

⟩ Friedhofssatzung als PDF
⟩ Friedhofsgebührensatzung

Friedhofskreuz Übersicht mit Menschen

Unter diesem Leitgedanken wurde der neue Teil unseres Friedhofs geplant und gestaltet. Deshalb ist der Gedanke des Gartens prägend, des Gartens Eden, den die Bibel in Genesis 2,8 beschreibt: „In diesem Garten entspringt ein Strom, der ihn bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Flüssen.“ Und wie der Garten Eden mit dem „Baum des Lebens und der Erkenntnis“ einen Mittelpunkt hat, so bildet auch der Wasserbereich den Mittelpunkt des Gräberfeldes und erinnert an den Strom des Lebens, der in die vier Himmelsrichtungen fließt.

Blick von der Stele aus auf den Friedhof

Die aufragenden gebrochenen Felsbrocken erinnern an den Weg des Volkes Israel durch die Wüste und der Bronzestab an den Stab, mit dem Mose zweimal auf den Felsen schlug. „Da kam Wasser heraus, viel Wasser, und die Gemeinde und ihr Vieh konnten trinken“.

Detailansicht Brunnen

Die Inschrift „Massa und Meriba“ (Streit und Probe) nennt den Rastplatz in der Wüste, an dem die Israeliten Streit begannen und den Herrn auf die Probe gestellt hatten, indem sie sagten: „Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?“ (Exodus 17,3-7).

„Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen.“ Genesis 2, 8 - 10

Das Volk dürstete dort nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um uns, unsere Söhne und unser Vieh verdursten zu lassen? Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig und sie steinigen mich. Der Herr antwortete Mose: Geh am Volk vorbei und nimm einige von den Ältesten Israels mit; nimm auch den Stab in die Hand, mit dem du auf den Nil geschlagen hast, und geh! Dort drüben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen. Dann schlag an den Felsen! Es wird Wasser herauskommen und das Volk kann trinken. Das tat Mose vor den Augen der Ältesten Israels. Den Ort nannte er Massa und Meriba (Probe und Streit), weil die Israeliten Streit begonnen und den Herrn auf die Probe gestellt hatten, indem sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? Exodus 17, 3-7

Glocken aus Stahlstelzen

Die vier alten Glocken der St.-Anna-Kirche sind auf dem neuen Friedhofsteil auf Stahlstelzen aufgestellt. Landschaftsplaner Jürgen Edenfeld hat dafür einen Platz eingeplant. So bleiben auch die alten Glocken der Gemeinde erhalten und für alle zugänglich.

Pforte zur Wiese Sicht auf Grabfeld für stillgeborene Kinder

Ein eigenes Grabfeld für stillgeborene Kinder war ein Herzenwunsch vieler trauender Eltern. So wurde ein kleiner Raum entwickelt, in dessen Mittelpunkt eine Skulptur des Bildhauers Hoburg steht. An dieser Skulptur können Angehörige einen Stein mit dem Namen des Verstorbenen ablegen. Ein Ort der Erinnerung entsteht. Die Platzeinfassung besteht aus großen Muschelkalkblöcken und unbehandelten Eichenbalken. In den Eichenbalken werden Natursteinkerne mit eingravierten Namen eingelassen. Umfasst wird der Raum von einer Rasenfläche, in der Hochstammzierapfelbäume stehen.

Friedhof Kaunitz

Pfarrbüro:
Monika Vielmeier
Fürst-Wenzel-Platz 9
33415 Verl
Tel.: 05246.3486
Fax: 05246.931305
E-Mail: kaunitz@pr-am-oelbach.de

Standort des Friedhofs: Zum Furlbach, 33415 Verl (Kaunitz)

⟩ Friedhofssatzung als PDF
⟩ Friedhofsgebührensatzung als PDF

Friedhofskapelle Friedhofskapelle andere Seite Gräber

Friedhof Sürenheide

Pfarrbüro:
Bärbel Fortkord
Thaddäusstraße 6
33415 Verl
Tel.: 05246.2562
Fax: 05246.935149
E-Mail: suerenheide@pr-am-oelbach.de

Standort des Friedhofs Sürenheide: Isselhorster Straße, 33415 Verl

⟩ Friedhofssatzung als PDF

Eingang Kapelle und Stehlen Stehlen im Detail Friedhofskreuz

Friedhof Stukenbrock

Kommunaler Friedhof
Standort des Friedhofs Stukenbrock: Bielefelder Str. 10, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock

⟩ Friedhofssatzung als PDF

Eingang Friedhof Stukenbrock Gräberreihe Grabfeld Grabfeld Gräberreihe

Friedhof Schloß Holte

Standort des Friedhofs: Friedhofweg, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock

Der Waldfriedhof St. Ursula ist der größte Friedhof von Schloß Holte. Die Trägerin des Friedhofs ist die katholische Kirchengemeinde St. Ursula. Die Trägerin der Waldkapelle ist die Stadt Schloß Holte-Stukenbrock.

Ansprechpartner ist im Trauerfall das Pfarrbüro St. Ursula in Schloß Holte, Kirchstr. 5, Tel. 05207.246772 oder ihr Bestatter. Um im Trauerfall einen Priester sprechen zu können, rufen Sie bitte die Notfallhandynummer des Pastoralverbundes Schloß Holte-Stukenbrock an, Tel. 0171/5607939

Die Friedhofsordnung und die Friedhofsgebürenordnung können Sie zu den Bürozeiten im Pfarrbüro einsehen. Der Friedhof liegt an der Straße „Friedhofweg“.

Die entsprechende Friedhofs- und Friedhofsgebürenordnung liegt im Pfarramt bereit.
⟩ Friedhofsgebührenordnung ab dem 01.01.2024 (Download-PDF)
⟩ Friedhofssatzung ab dem 01.01.2024 (Download-PDF)

Der Friedhofsgärtner ist Garten- und Landschaftsbau Österwinter. Tel: 0171/2702384.

Blick durch die Baeume auf Kapelle Blick auf Gräber Blick auf Grabreihen Friedhofskreuz

Friedhof Sende

Standort des Friedhofs: St.-Heinrich-Straße 220, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock (Sende)

Die Kirchengemeinde St. Heinrich betreibt an der St.-Heinrich-Straße einen Friedhof. Im Trauerfall wenden Sie sich bitte an das ⟩ Pfarramt in Sende oder an Ihren Bestatter.

Der Friedhofsgärtner ist Garten- und Landschaftsbau Österwinter, Tel: 0171/2702384.

⟩ Friedhofssatzung (PDF)
⟩ Friedhofsgebührensatzung (PDF)

Kapelle Friedhof St. Heinrich Blick auf Grabreihe

Friedhof Liemke

Standort des Friedhofs: Sankt-Michael-Straße, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock (Liemke)

Ansprechperson im Trauerfall ist neben Ihrem Bestatter:
Frau Sabine Bröckling: Tel. 0175.8712394

⟩ Friedhofssatzung (PDF)
⟩ Friedhofsgebührensatzung (PDF)

Der Friedhof wurde am 06. Juni 1959 von Dechant Greweling eingeweiht. Im Jahr 1993 erfolgte eine Erweiterung auf die jetzige Größe. Am 15. August 2000 wurde die Lourdes-Grotte eingeweiht und die Madonnen-Statue aus Lourdes gesegnet.

Blick über den Friedhof auf die Kapelle

Seitdem hat Liemke einen eigenen kleinen Wallfahrtsort. Jährlich am 15. August findet eine Lichterprozession von der Pfarrkirche zur Lourdes-Grotte statt.

Lourdes Grotte Lourdes Grotte in der Ferne

Im März 2004 erfolgte der Baubeginn der Friedhofskapelle. Die Friedhofskapelle wurde am 17.04.2005 eingeweiht.

zum Friedhof zum Friedhof

Friedhof Stukenbrock Senne

Standort des Friedhofs: Senner Straße, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock (Stukenbrock-Senne)

⟩ Friedhofssatzung und Friedhofsgebührensatzung (PDF)

Ansprechpartner für Friedhofsangelegenheiten

Im Trauerfall:
Robert Janus
Lippstädter Weg 57
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Tel.: 0160 9774 7516

Friedhofsgärtner:
Garten- und Landschaftsbau Wozny
Lippstädter Weg 1, 33758 SHS
Tel.: 05257.3581

Alle weiteren Belange:
Pfarrbüro St. Achatius
Am Pastorat 18, 33758 SHS
Tel.: 05207.3366

Friedhof mit Blick auf Kreuz

Die Kirchengemeinde St. Achatius ist auch Träger des naheliegenden kirchlichen Gemeindefriedhofes. Die erste Bestattung erfolgt im Jahre 1918 und die weiteren Belegungen waren geprägt durch die schicksalshafte Entwicklung in Stukenbrock-Senne durch das Kriegsgefangenlager Stalag 326 und dem sich anschließendem Sozialwerk. Speziell in den Jahren 1948 bis 1969 endete für zahlreiche ältere Bewohner aus dem Flüchtlingsheim Sozialwerk der Lebensweg viel zu früh und sie fanden ihre letzte Ruhestätte auf dem Gemeindefriedhof St. Achatius. Zu Ihrem Gedenken wurde ein eigenes Denkmal auf unserem Friedhof erstellt und 2004 durch unsere St. Achatius Schützenbruderschaft umfangreich saniert.

Kreuz Kriegsgedenken und Kapelle

Heute ist der Friedhof in der Gestaltung der typischen Sennelandschaft mit Kiefern und offenen Flächen angepasst. Im Jahr 1979 wurde die zuvor mit viel Eigenleistung erstellte Friedhofskapelle in der heidetypischen Architektur „Nurdach“ erstellt.